Folge 3: „Ist das überhaupt richtiges Management?“
Nach dem spannenden Auftakt mit „Global Problems, Local Drama“ und dem ehrlichen Blick auf den Studienalltag in „Rothenburg, echt jetzt?“ geht unsere Mini-Podcast-Reihe über Interkulturelles Management in die dritte und letzte Runde.
In Folge 3 greifen Alina und Madeleine eine Frage auf, die ihnen immer wieder begegnet, egal ob auf Partys, bei Familienfesten oder im Gespräch mit Studieninteressierten: „Interkulturelles Management? Klingt cool … aber ist das überhaupt richtiges Management?“
Warum Interkulturelles Management mehr ist als Zahlen und warum es gerade jetzt gebraucht wird
Diese Frage kennen Alina und Madeleine, Studierende im Studiengang Interkulturelles Management (IKM) am Campus Rothenburg, nur zu gut. Ihr Studiengang sorgt regelmäßig für Fragezeichen.
In dieser Folge von „Intercultural Mess“ räumen sie mit typischen Vorurteilen auf und zeigen, was wirklich hinter Interkulturellem Management steckt.
Was erwartet die Hörerinnen und Hörer?
Ehrliche Antworten auf weitverbreitete Vorurteile
- Ist das nicht einfach Tourismus?
- Lernt ihr da nur Sprachen?
- Und was kann man damit später machen?
Ein Blick hinter die Kulissen des IKM-Studiums
Wirtschaft, Management, internationale Projekte, aber immer mit kulturellem Feingefühl. Alina und Madeleine sprechen über Kompetenzen, die weit über Excel-Tabellen hinausgehen.
Warum interkulturelle Kompetenz heute unverzichtbar ist
Globale Märkte brauchen Menschen, die kulturelle Unterschiede verstehen, einordnen und professionell damit umgehen können.
Persönliche Geschichten und echte Aha-Momente
Von kleinen Kulturmissverständnissen bis zu Erfahrungen, die die eigene Sicht auf Management und Karriere nachhaltig verändert haben.
Für wen lohnt sich das Reinhören?
- Für alle, die sich für BWL interessieren, aber dabei mehr Sinn, Menschen und Internationalität suchen
- Für Unentschlossene, die sich fragen, was sie mit einem IKM-Studium später beruflich machen können
- Für Eltern und Lehrkräfte, die IKM bisher für eine brotlose Kunst halten
- Und für alle, die die offene und ehrliche Art von Alina und Madeleine schätzen
Fazit:
Ja, es ist Management – aber mit Herz und Verstand.
Interkulturelles Management ist kein exotisches Randfach, sondern eine Antwort auf die Anforderungen einer global vernetzten Welt.
Wer heute führen will, braucht mehr als Zahlen. Er oder sie braucht kulturelle Sensibilität, kommunikative Stärke und die Fähigkeit, international zu denken und zu handeln.
Jetzt reinhören:
Folge 3 – „Ist das überhaupt richtiges Management?“
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