DIM

Digital Marketing: Digital Content Creation

Digitalen Content kreieren!

Heute starten wir damit, euch die Module des neuen Masterstudiengangs Digital Marketing am Campus Rothenburg genauer vorzustellen. Den Anfang macht das spannende Modul „Digital Content Creation“, betreut von Valentina Maglieri und Fabian Tremel. Die beiden verbindet eine lange Geschichte mit der Hochschule Ansbach: sie haben bereits ihren Bachelor in Multimedia und Kommunikation sowie den Master in Multimediale Information und Kommunikation dort gemacht. 

Auch nach ihrem Masterabschluss sind beide an der Hochschule Ansbach geblieben – als Mitarbeitende im Pixel Campus. Valentina und Fabian blicken mit vielen tollen Erinnerungen auf ihre Zeit als Studierende zurück und freuen sich, nun weiterhin am Pixel Campus arbeiten zu können, der mediale Showroom der Hochschule und Schnittstelle zu Unternehmen. Während Valentina sich besonders gut mit Film und Animation auskennt, arbeitet Fabian hauptsächlich im Bereich Grafik und Print. Das erklärt auch die jeweiligen Lieblingsprogramme der beiden: Valentina favorisiert Adobe After Effects, Fabian arbeitet am liebsten mit Adobe InDesign. 

Das Modul Digital Content Creation wurde im neuen Master Digital Marketing zum ersten Mal angeboten. In dem Modul geht es darum, digitale Medieninhalte zu erstellen. In einem praktischen Projekt am Ende des Semesters entwerfen die Studierenden ein Plakat, gestalten eine Animation und drehen und schneiden ein Video zum Thema „Systemrelevanz“. Valentina und Fabian sind sehr froh darüber, dass sie aufgrund der hohen Corona-Fallzahlen ihren Kurs komplett digital halten konnten. „Die Online-Vorlesungen sind in jedem Fall eine Herausforderung, aber keine, die nicht machbar wäre“, sagt Fabian. Er ist sich mit Valentina jedoch einig, dass eine persönliche Betreuung vieles dennoch leichter gemacht hätte. Trotzdem konnten die Studierenden in Übungsaufgaben bereits ihre ersten Erfolge mit verschiedenen Programmen beweisen. Bald erhalten Valentina und Fabian dann die Ergebnisse des Projekts von den Studierenden. „Ich bin unfassbar gespannt, welche kreativen Ideen die Studierenden sich einfallen lassen“, freut sich Valentina. 

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